vorgaben:programmeinstellungen:500tapi

TAPI/NCID

Venalis kann über die TAPI Schnittstelle oder NCID bei älteren Modellen der FritzBox Anrufer erkennen und darüber hinaus bei TAPI (sofern die Telefonanlage das hergibt) auch Anrufe durchführen.

Mit diesem Schalter aktivieren Sie die Funktionen der TAPI Schnittstelle.

In dieser Auswahlliste können Sie Ihren TAPI Treiber auswählen. Bei Telefonanlage im Mehrplatzbetrieb kann es sein, dass jeder Arbeitsplatz seinen individuellen Treiber besitzt. Venalis speichert die in diesem Dialog hinterlegten Einstellungen deshalb auch je Arbeitsplatz (Rechner).

Wenn Ihre Mitarbeiter einen individuellen TAPI Treiber (daher mit eigener MSN) nutzen und häufiger den Arbeitsplatz / PC im Netzwerk wechseln, können Sie diesen Schalter aktivieren. Der TAPI Treiber muss dann bei einem Programmstart in einem Auswahldialog vom Anwender manuell gewählt werden.

Ist dieser Schalter gesetzt, versucht Venalis eine Telnet Verbindung zu Ihrer Fritzbox aufzubauen um eingehende Calls abzufangen.

Geben Sie hier die IP-Adresse Ihrer FritzBox ein. Standardeinstellung 192.168.178.1

Wird nicht mehr benötigt!

Wird ein Anrufer durch die Rufnummer im Kundenstanmm, Lieferantenstamm odere der Nummern bei den Ansprechpartnern erkannt, kann Venalis die Kunden- odere Lieferantenliste automatisch öffnen und den Kunden- bzw. Lieferanten selektieren.

Wenn gewünscht, kann Venalis automatisch einen Eintrag in das Bemerkungsfeld des Kunden- bzw. Lieferanten schreiben.

Benötigt Ihre TAPI Telefonanlage für eine Verbindung (Wahl über Venalis) eine Amtsholung z.B. durch die 0, können Sie diese hier eintragen.

Hinterlegen Sie in diesen beiden Feldern ihre Hauptrufnummer sowie bei Mehrplatz die Rufnummer (Durchwahl) des Arbeitsplatzes.

Mit dem Tool dbMonitor können Sie den gesamten Datenverkehr zwischen Venalis und dem SQL-Server im Hintergrund beobachten. Dies ist ggf. erforderlich, wenn das Timing nicht korrekt ist oder Sie prüfen wollen, was Venalis abruft / sendet. Aktivieren Sie das Monitoring, beenden Sie Venalis. Starten Sie anschließend den dbMonitor und dann erst Venalis. Das Monitoring ist jetzt aktiv und Sie können den SQL Datenverkehr tracen.

Aktiviert das Debugging via dbMonitor

Die IP des Rechners auf dem der dbMonitor gestartet wurde. Ist dies der gleiche Rechner wie der auf dem das Monitoring aktiviert wurde, geben Sie hier localhost oder 127.0.0.1 ein.